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Literatur |
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[1] Lee Strobel: "Der Fall Jesus", 1998, Willow Creek Edition.
Der atheistische Gerichtsjournalist Lee Strobel nimmt die Bekehrung seiner Frau zum Anlass
"den Fall Jesus" zu untersuchen. Er besucht verschiedene Professoren, Mediziner, Psychologen
etc. um Beweise dafür zu finden ob z.B. Jesus gelebt hat, ob er nur ein Verrückter war
oder ob es vielleicht doch möglich war nach der Kreuzigung noch zu leben etc.
Ich persönlich kann dieses Buch nur empfehlen. Die Aufmachung gibt sich zwar sehr
kriminalistisch, dennoch gibt es einen sehr guten Überblick wie der Glaube dem rationalen
Denken bzw. der Wissenschaft Stand halten kann.
[2] Lee Strobel: "Glaube im Kreuzverhör", 2000, Willow Creek Edition
Die Fortsetzung von "Der Fall Jesus". Lee Strobel interviewt Wissenschaftler zu Fragen wie "Warum lässt Gott soviel Leid zu?", "Das Leben lässt sich mit der Evolutionstheorie erklären, also wofür brauchen wir Gott?", "Wieso sollte Jesus der einzige Weg zu Gott sein, was ist mit den anderen Religionen?".
Ebenfalls ein sehr empfehlenswertes Buch.
[3] C.S. Lewis: "Gott auf der Anklagebank", Brunnen-Verlag
Auch C.S. Lewis setzt sich mit ähnlichen Fragen auseinander, benutzt dabei jedoch u.a. mehr die philosophische Ebene. Auch sehr empfehlenswert!
[4] C.S. Lewis: "Pardon, ich bin Christ", Brunnen-Verlag
Essay-Sammlung von C.S. Lewis, in der er seinen Argumente für seinen Glauben aufführt.
Gerade der erste Teil dieses etwas philosophischen Buches ist meiner Meinung nach sehr genial!
[5] Heinzpeter Hempelmann: "Jesus lebt - das Grab ist leer", Brockhaus Verlag
Ein kleines und somit auch sehr günstiges Buch, welches die logischen Argumente für die Auferstehung
relativ kurz, aber verständlich zusammenfasst.
[6] Josh McDowell: "Die Tatsache der Auferstehung", CLV
Ebenfalls ein kleines günstiges Taschenbuch, aber dennoch ausführlicher als [5].
Sehr empfehlenswert!
[7] Markus Bockmuehl: "Jesus von Nazareth - Messias und Herr", TVG
Der Autor dieses Buches möchte zeigen, dass das Leben und Wirken Jesu durchaus
theologisch so interpretiert werden kann, wie es vom apostolischen Christentum
verkündet wird. Es unterscheidet sich von obiger Literatur insofern, als dass
es sehr viel mehr auf theologischer Argumentation basiert.
[8] Josh McDowell: "Die Bibel im Test - Tatsachen und Argumente für die
Wahrheit der Bibel.", CLV
Dieses Buch ist im Wesentlichen eine nach Themen angeordnete Sammlung von
Argumenten und Zitaten. Es dokumentiert systematisch die Beweise bzw. Indizien
für die Zuverlässigkeit der Bibel und ihrer Aussagen. Man kann es von
vorne bis hinten durcharbeiten, aber auch gezielt Informationen zu einem
speziellen Thema nachschlagen.
[9] John Lennox: "Hat die Wissenschaft Gott begraben?", SCM R. Brockhaus
Kritik des Mathematik-Professors J. Lennox an dem neuen Atheismus, wie er beispielsweise
von dem Biologen Richard Dawkins vertreten wird. Das Hauptaugenmerk des Autors liegt auf
der Diskussion von Schöpfung vs. Evolution. Es werden jedoch auch andere Argumente
auf dem neuesten Stand der Wissenschaft für einen Gott angegeben. Für
Nicht-Biologen an manchen Stellen etwas schwer zu lesen, insgesamt aber doch sehr
aufschlussreich.
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